Beziehung ... "als könnte einer ohne den anderen nicht sein"
 

Ein Blick in deine Augen sagt mir mehr als tausend Worte.
Ein Augenblick in deinen Armen ist die Ruhe, die ich nirgendwo sonst finden kann.
Ein Lächeln von dir ist die größte Belohnung, die es für mich gibt.
Dich glücklich zu sehen mein Traum.
Meine Gefühle zu dir sind unbeschreiblich.
Mal hasse ich dich,
mal liebe ich dich,
mal habe ich das Gefühl, ich könnte ohne dich nicht sein,
mal glaube ich, ein Leben mit dir ist nicht möglich.
Ich denke an dich,
an dein Gesicht, wenn du lachst,
deine Augen, wenn du dich freust,
deine Stimme, wenn sie mir etwas Wunderbares sagt,
an deine Hände, wie sie mich zärtlich berühren
und
deinen Mund, wie er mich zärtlich küsst.
Ich denke an unsere gemeinsamen Stunden,
manchmal glücklich vereint,
manchmal streitend entzweit,
aber immer wieder zueinander findend,
als gäbe es den einen ohne den anderen nicht,
als könnte einer ohne den anderen nicht sein.
Die Erinnerungen an dich,
an alles was wir gemeinsam erlebt haben,
weichen nie von meiner Seite.
Sie sind bei mir, was ich auch tue.
Du bist ein Teil meiner Gedanken und wirst es immer sein,
Die Erinnerung an dich wird nie vergehen.
Wir sind getrennt und doch sind wir zusammen.
Auseinander und doch vereint.
Als könnte einer ohne den anderen nicht sein.
Manchmal da trifft die Erinnerung an dich mich wie ein Schlag.
Die Erinnerung an gemeinsame Stunden,
mal glücklich vereint,
mal streitend entzweit.
Manchmal kann ich nicht fassen,
daß ich mein Leben ohne dich meistere.
Ohne die gemeinsame Zeit mit dir,
ohne deine Stimme, die mir Ratschläge gibt,
ohne deine Aufmerksamkeit, wenn du mir zuhörst,
ohne deinen Gesichtsausdruck zu sehen, wenn ich dir etwas erzähle.
Es ist möglich, ohne dich zu leben,
aber irgendwie bist du trotzdem immer da,
die Erinnerung, die mich nie verläßt.
Als könnte einer ohne den anderen nicht sein.

Sarah Seelbach

 

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Noch immer ...

Ich habe noch immer
eine starke Schwäche für dich,
und wenn wir uns noch einmal das Wasser reichten,
könnte sich leicht daraus ein neues Feuerwerk entzünden -

wie damals in der ersten Nacht,
als wir uns in die Arme sanken,
weil es nichts gab,
was natürlicher gewesen wäre.

 

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